19.08.2017, 23:00

Chalet Club - Clubnight w/ Erol Alkan, Nina Las Vegas, Weg & Mario Urien

Flyer für: Chalet Club - Clubnight w/ Erol Alkan, Nina Las Vegas, Weg & Mario Urien
Flyer komplett anzeigenFlyer verkleinern
Line up:
Erol Alkan [Phantasy]
Nina Las Vegas
Weg [Serialism]
Mario Urien [Bohemia Musik]

Als Londoner immer vorne mit dabei, was die aktuellen Entwicklungen in der globalen Musiklandschaft angeht, hat sich Erol Alkan sowohl als Produzent, DJ, Remixer und Mann hinter dem Label Phantasy Sound einen Namen gemacht (wo hochrangige Kollegen wie Daniel Avery ihre ersten Schritte machten). Mit einer Mix-CD für Fabriclive hat er außerdem seinen Ruf als einer der versiertesten DJs unserer Tage zementiert. Seine Residencies in den Londoner Party-Institutionen Trash und Plastic Peple, sowie The End haben ihn zu einer Ikone des dortigen Nachtlebens (und darüber hinaus) werden lassen.
Aus ihrer Heimat Australien hat es Nina Las Vegas schon länger in die Welt hinaus getragen. Mit eigenem Label und Bookings weltweit ist die junge Dame schon ziemlich gut aufgestellt. Allein 2016 brachte sie ganze vier EPs heraus, auf denen sie ihren eigenen, oft in knalligen Neonfarben schillernden House-Sound präsentiert. Hypermodern und dabei auch noch selbstbewusst, da kann bei der Karriere eigentlich nichts mehr schief gehen!
Auf der Seite der Berliner (oder solcher, die es zumindest schon eine Weile sind), beehrt uns der Italiener Weg, welcher bei uns schon öfters sein Können unter Beweis gestellt hat. Mit seinen Reihen Impress und Serialism hat sich Luca Albano einen Namen in der Stadt gemacht. Als Produzent und auch als Live-Act ist er besonders für seinen hypnotisch groovigen Techhouse-Sound bekannt und beliebt.
An seiner Seite gibt sich Mario Urien die Ehre. Der Mann hinter dem Label Superbass Audio hat sich bereits mit 14 Jahren an die Turntables gewagt und seitdem seine Skills immer weiter vorangetrieben. Mittlerweile ist es besonders die analoge Musikproduktion, welche Mario seine ganze Energie widment. So macht der Spanier besonders als Live-Performer und im Studio eine gute Figur. 2015 kam so das Debut-Album heraus, welches ebenfalls ausschließlich live mit Hardware aufgenommen wurde. Es zeigt die Expressivität eines sonst eher in sich gekehrten Künstler-Egos, welches dank diverser Interaktionen zwischen Künstler und Instrument einen Sound entstehen lässt, bei dem sich Eperiment und Tradition in etwas neues, ganz und gar zeitloses verwandlen.

Show some RA