Chalet Club - Clubnight w/ Applescal, Franz Scala, Carolain Luf & more
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Line up:
Applescal
Franz Scala
Sebastian Klenk
ANRI
Carolain Luf
Mit einem Fuß in Berlin, mit dem anderen in Amsterdam. Keine schlechte Position für Applescal, der sich besonders mit EPs auf dem innovativen Atomnation hervorgetan, welches ebenfalls in den beiden Musikhauptstädten aktiv ist. Pascal Terstappen, wie Applescal mit bürgerlichem Namen heißt, borgt sich seine Zutaten sowohl von oldschooligen Breaks- als auch Acid-Platten und mischt sie mit modernem, zielstrebigem Techno.
Franz Scala hat sich hingegen besonders im Umfeld der Grießmühle einen Namen gemacht: zum einen mit seinen mit den Acid-lastigen Wrong-Era-Parties, dann mit dem dort ebenfalls stattfindendem New Dance Festival und natürlich auch als Core Artist des italienischen Labels Slow Motion. Der Name ist hier Programm und so spielt Scala gerne langsame, von schweren Grooves getragene Italo-Jams, die ob ihrer niedrigen BPM umso größere Hüftschwünge auslösen.
Wenn man bereits länger in Berlin ausgeht, stehen die Chancen nicht schlecht Sebastian Klenk schon mal gehört zu haben. Von Bar 25 über Watergate, Kater oder Tresor - das lokale DJ-Urgestein hat schon so ziemlich jeden hiesigen Club bespielt und für jeden Moment die richtige Platte in der Tasche. Seit kurzem macht er diese auch selbst, hat sich nämlich als Produzent auf dem von Matt Nowak ins Leben gerufenen und von uns aufmerksam verfolgten Label Zaijenroots verewigt.
Ebenfalls eine Lokalfavoritin, allerdings der neueren Generation, ist Carolain Luf. Sich selbst als House-DJ des vollen Spektrums begreifend, schrecken auch ihre Produktionen nicht vor quirligen Vocal-Samples und sich überschlagenden Basslines zurück. Mit frischer eigener EP auf WHATIPLAY im Gepäck freuen wir uns auf diese unwiderstehliche Frohnatur.
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Applescal
Franz Scala
Sebastian Klenk
ANRI
Carolain Luf
Mit einem Fuß in Berlin, mit dem anderen in Amsterdam. Keine schlechte Position für Applescal, der sich besonders mit EPs auf dem innovativen Atomnation hervorgetan, welches ebenfalls in den beiden Musikhauptstädten aktiv ist. Pascal Terstappen, wie Applescal mit bürgerlichem Namen heißt, borgt sich seine Zutaten sowohl von oldschooligen Breaks- als auch Acid-Platten und mischt sie mit modernem, zielstrebigem Techno.
Franz Scala hat sich hingegen besonders im Umfeld der Grießmühle einen Namen gemacht: zum einen mit seinen mit den Acid-lastigen Wrong-Era-Parties, dann mit dem dort ebenfalls stattfindendem New Dance Festival und natürlich auch als Core Artist des italienischen Labels Slow Motion. Der Name ist hier Programm und so spielt Scala gerne langsame, von schweren Grooves getragene Italo-Jams, die ob ihrer niedrigen BPM umso größere Hüftschwünge auslösen.
Wenn man bereits länger in Berlin ausgeht, stehen die Chancen nicht schlecht Sebastian Klenk schon mal gehört zu haben. Von Bar 25 über Watergate, Kater oder Tresor - das lokale DJ-Urgestein hat schon so ziemlich jeden hiesigen Club bespielt und für jeden Moment die richtige Platte in der Tasche. Seit kurzem macht er diese auch selbst, hat sich nämlich als Produzent auf dem von Matt Nowak ins Leben gerufenen und von uns aufmerksam verfolgten Label Zaijenroots verewigt.
Ebenfalls eine Lokalfavoritin, allerdings der neueren Generation, ist Carolain Luf. Sich selbst als House-DJ des vollen Spektrums begreifend, schrecken auch ihre Produktionen nicht vor quirligen Vocal-Samples und sich überschlagenden Basslines zurück. Mit frischer eigener EP auf WHATIPLAY im Gepäck freuen wir uns auf diese unwiderstehliche Frohnatur.
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