12.03.2016, 23:30

Gretchen - RECYCLE presents: NOISIA

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RECYCLE presents: NOISIA

Box1:
Noisia (Vision/NL)
N'Dee a.k.a. Smooth Control (Recycle)
Survey (Invisible/Recycle)
Dozor (GD Session)
MC Mace(Recycle)
Mc Jamie White (Recycle)

Box2:
Kalle Kuts (G.I.Disco)

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* No presale * All tickets cash at night *
15 €
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NOISIA: Zündende Switches und abgrundtiefe Basslines - eigener Sound.
Heute lassen wir mit Noisia den holländischen Drum’n’Bass-Exportschlager auf die Crowd los. Rasiermesserscharfe Beats, zündende Switches und abgrundtiefe Basslines – dafür sind Nik Roos, Martijn van Sonderen und Thijs de Vlieger berühmt-berüchtigt. Mit ihrem typischen, exzessiven „Noisia-Sound“ sind sie nicht nur in den wichtigsten Clubs und Festivals zuhause, sondern bestücken auch Film-Trailer von Hollywood-Blockbustern und Videospiele mit ihrer Musik. Mit ihrem ersten Track „Tomahawk“, den sie 2003 auf dem englischen Label Nerve Recordings veröffentlichen konnten, brachten die gehypten Jungspunde aus dem niederländischen Groningen den Stein für ihre schnellwachsende Popularität innerhalb der Drum’n’Bass Community ins Rollen. Es folgten Releases auf renommierten Labels wie Subtitles, Moving Shadow und Renegade Hardware, die Zusammenarbeit und gemeinsame Stücke mit Bad Company, Teebee und anderen etablierten Künstlern. Im Jahr 2005 starteten Noisa mit Vision Recordings ihr eigenes Label, und inzwischen haben die Jungs auf Shogun Audio, RAM, Metalheadz und Neosignal veröffentlicht. Im Jahre 2010 erschien ihr lange erwartetes erstes Album „Split The Atom”. Neben Gassenhauern wie „Diplodocus“ oder „Stigma“ gesellen sich experimentelle Tracks und Electro-Smasher wie „Machine Gun”. Als Gäste auf dem Album befinden sich unter anderem die englische Hip-Hop Crew Foreign Beggars und das Sample-Genie Amon Tobin. Mittlerweile exisitiert übrigens das dritte Noisia-Label „Invisible”, welches eher für experimentelleren Drum’n’Bass stehen soll. Auch als Remixer sind die Jungs äußerst gefragt – so verwandelten sie schon Tracks von Pendulum, Labrinth, Skrillex, The Prodigy und Moby in echte Banger. Drum’n’Bass ist bei ihnen zwar tonangebend, aber Breaks, Dubstep, Garage House und Halfstep schauen auch immer mal wieder vorbei – sowohl in ihren Produktionen als auch in ihren furiosen DJ-Sets. So haben sie über all die Jahre einen ganz eigenen Sound kultiviert, der trotz Vielfältigkeit immer klar als Noisia-Sound erkennbar ist. Hinter den Reglern agieren heute mit Survey, N'Dee und Dozor Berliner Jungs, die auch wissen, den Floor zu rocken. Mace & Jamie White bedienen das Mic, während in Box 2 Kalle Kuts funkige Platten dreht.







Text: Roland Grieshammer