Berghain Panorama Bar - Deathprod

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Berghain: Deathprod (live)
24. Oktober 2018 Einlass: 19 Uhr, Beginn: 20 Uhr Doors: 7 pm, Start: 8 pm Eintritt ab 18 Jahre! / x-rated Bitte beachtet das Fotografie-/Filmverbot Please mind the no-photos/-videos policy Tickets via Tickets.de & KOKA36
Info:
http://berghain.berlin/event/2460
https://www.residentadvisor.net/events/1131059
Tickets:
TICKETS.DE https://mct.tickets.de/de/tour/10586-deathprod
KOKA36 https://www.koka36.de/event_site.php?event=96165
Die Musik von Deathprod ist schwer in Worte zu fassen. Oder in Schubladen zu pressen. Strenggenommen verortet sich der Produzent und Komponist aus Oslo irgendwo zwischen Minimal, Ambient und Noise. Wie es sich anfühlt, wenn sich ein Song wie „Muses-C“ langsam ins Hirn dreht, einem das Dröhnen und Seufzen von „Dead People’s Things“ unter die Haut kriecht, weiß man dadurch dennoch nicht. Seit Anfang der Neunziger arbeitet Helge Sten als Deathprod, die Alben wurden erst kürzlich auf Vinyl wiederveröffentlicht. Sten, der als Produzent schon für und mit Motorpsycho oder Jenny Hval arbeitete, nutzt sein heimisches Areal an alten und obskuren Samplern und Synthesizern – eine außergewöhnliche Klangarmada, die er selbst sehr passend den „Audio Virus“ nennt – der langsam, gnadenlos und dabei oft wunderschön seine Deathprod-Tracks infiziert.
24. Oktober 2018 Einlass: 19 Uhr, Beginn: 20 Uhr Doors: 7 pm, Start: 8 pm Eintritt ab 18 Jahre! / x-rated Bitte beachtet das Fotografie-/Filmverbot Please mind the no-photos/-videos policy Tickets via Tickets.de & KOKA36
Info:
http://berghain.berlin/event/2460
https://www.residentadvisor.net/events/1131059
Tickets:
TICKETS.DE https://mct.tickets.de/de/tour/10586-deathprod
KOKA36 https://www.koka36.de/event_site.php?event=96165
Die Musik von Deathprod ist schwer in Worte zu fassen. Oder in Schubladen zu pressen. Strenggenommen verortet sich der Produzent und Komponist aus Oslo irgendwo zwischen Minimal, Ambient und Noise. Wie es sich anfühlt, wenn sich ein Song wie „Muses-C“ langsam ins Hirn dreht, einem das Dröhnen und Seufzen von „Dead People’s Things“ unter die Haut kriecht, weiß man dadurch dennoch nicht. Seit Anfang der Neunziger arbeitet Helge Sten als Deathprod, die Alben wurden erst kürzlich auf Vinyl wiederveröffentlicht. Sten, der als Produzent schon für und mit Motorpsycho oder Jenny Hval arbeitete, nutzt sein heimisches Areal an alten und obskuren Samplern und Synthesizern – eine außergewöhnliche Klangarmada, die er selbst sehr passend den „Audio Virus“ nennt – der langsam, gnadenlos und dabei oft wunderschön seine Deathprod-Tracks infiziert.