Chalet Club - Clubnight w/ Doc Daneeka, Andrea Di Rocco, Stefan Z & Jon Starks
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Line up:
Doc Daneeka [Ten Thousand Yen, 50 Weapons, Nmbrs]
Andrea Di Rocco [Dirtybird, AEON]
Stefan Z [Rhombus]
Jon Starks [De La'funk]
Housemusik für niedrige Decken, enge Räume und viele schwitzende Körper – so oder so ähnlich ließe sich vielleicht der dichte Vibe der Produktionen von Doc Daneeka, dem Briten hinter dem Label Ten Thosand Yen, beschreiben. In den letzten Jahren hat er den UK-Underground mitgeprägt und gleichzeitig die Genregrenzen verschwimmen lassen, denn der Berliner Techno von 50weapons und Co hat definitiv Einzug in seine Musik gehalten, wenngleich er sich nie ganz von Soul und einer gewissen Wärme verabschiedet hat – was wiederum mit Grund für seinen andauernden Erfolg sein dürfte.
Ihm zur Seite steht ein Vorzeige-Export der italienischen Techno-Szene, Andrea Di Rocco. Auch ihm hört man den Umzug nach Berlin deutlich an, ist sein Stil Tech-lastiger geworden, wobei die letzte Single „Feelin Myself“ für das Label Nonstop – eine Kollaboration mit dem Rapper KE – überraschend eine Hommage an den klassischen Ghetto-House geworden ist. Man darf also gespannt sein, wohin es mit Andrea demnächst gehen wird.
Für gepflogenen Techno-Support sorgt Stefan Z, ebenfalls ein Berlin-Transplant (ursprünglich aus Kanada stammend), der mit seinem Label Rhombus kompromisslosen, vielschichtigen Techno mit Gewicht und Acid-Einlagen feiert. Zuletzt als Newcomer vollends überzeugt und deshalb wieder mit dabei: der Junge Amerikaner Jon Starks, der sich mit After-Partys in Brooklyn hervortat, bevor er sich nun hierzulande als frischer, kreativer Künstler etablieren wird.
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Doc Daneeka [Ten Thousand Yen, 50 Weapons, Nmbrs]
Andrea Di Rocco [Dirtybird, AEON]
Stefan Z [Rhombus]
Jon Starks [De La'funk]
Housemusik für niedrige Decken, enge Räume und viele schwitzende Körper – so oder so ähnlich ließe sich vielleicht der dichte Vibe der Produktionen von Doc Daneeka, dem Briten hinter dem Label Ten Thosand Yen, beschreiben. In den letzten Jahren hat er den UK-Underground mitgeprägt und gleichzeitig die Genregrenzen verschwimmen lassen, denn der Berliner Techno von 50weapons und Co hat definitiv Einzug in seine Musik gehalten, wenngleich er sich nie ganz von Soul und einer gewissen Wärme verabschiedet hat – was wiederum mit Grund für seinen andauernden Erfolg sein dürfte.
Ihm zur Seite steht ein Vorzeige-Export der italienischen Techno-Szene, Andrea Di Rocco. Auch ihm hört man den Umzug nach Berlin deutlich an, ist sein Stil Tech-lastiger geworden, wobei die letzte Single „Feelin Myself“ für das Label Nonstop – eine Kollaboration mit dem Rapper KE – überraschend eine Hommage an den klassischen Ghetto-House geworden ist. Man darf also gespannt sein, wohin es mit Andrea demnächst gehen wird.
Für gepflogenen Techno-Support sorgt Stefan Z, ebenfalls ein Berlin-Transplant (ursprünglich aus Kanada stammend), der mit seinem Label Rhombus kompromisslosen, vielschichtigen Techno mit Gewicht und Acid-Einlagen feiert. Zuletzt als Newcomer vollends überzeugt und deshalb wieder mit dabei: der Junge Amerikaner Jon Starks, der sich mit After-Partys in Brooklyn hervortat, bevor er sich nun hierzulande als frischer, kreativer Künstler etablieren wird.
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