Gretchen - RECYCLE presents BLACKOUT BERLIN: Black Sun Empire, Misanthrop, Current Value and more
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Blackout Berlin
Box1:
Black Sun Empire (Blackout/NL)
Misanthrop (Blackout/Neonsignal)
Current Value (Blackout/Critical Music)
N'Dee (Recycle)
Survey (Recycle/Invisible)
MC Mace(Recycle)
MC Jamie White (Recycle)
Box2:
3 Feet Hi ft.
Y.A.W.
Linnea (Trade)
Grumble (Space Mountain)
She’s Drunk (Through My Speakers)
Wake x Charlatan (Shlomp)
Vidras (Beats PM)
Carla Durisch
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
*8 € before 00.00h, 12 € after*
*all tickets cash at night * no presale*
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
BLACKOUT: Black Sun Empire laden ein, wie es ihnen gefällt.
Black Sun Empire, Hollands Exportschlager in Sachen Drum'n'Bass, kommen zu ihrer nächsten Blackout mit deutschen Drum'n'Bass-Stars im Gepäck.
Wenn es jemanden gibt, der Drum'n'Bass soundtechnisch gnadenlos in einem anderen Universum von Zeit veranschlagt hat, dann ist es der Berliner Current Value. Mit sechs Jahren begann er eine klassische Klavierausbildung und verfolgte diese 16 Jahre lang. Sie vermittelte ihm ein grundlegendes Verständnis von Musik und das nötige Grundlagenwissen. Futuristischer könnte Darkness, das auf seinem ersten Album „Frequeny Hunt” (1998) eine nicht zu unterschätzende Relevanz und Energie bekommt, gar nicht mehr sein. Böse Sounds und noch bösere Breaks gibt's auf „Seeds Of Mutation” (1999) - Techstep-Terror par excellence oder auf deutsch: Frontales Sperrfeuer. Sein drittes Album auf Position Chrome „In A Far Future” (2000) ist anders, etwas verwirrend und nicht so schlüssig wie die beiden Vorgänger. Mit „Beyond Digits” (2001) schuf er ein morbid-technoides Werk auf Klangkrieg. Neben fünf weiteren Alben für Tech Freak Recordings, Subsistenz, Guerilla Recordings und Barcode Recordings und zahlreichen Veröffentlichungen mit Künstlern wie der Sängerin Snow, The Panacea, Limewax, Cooh, Forbidden Society und Donny stellt besonders Björk eine Schlüsselrolle in der Diskografie von Current Value dar: Im Zuge der entstandenen Zusammenarbeit erzeugte und arrangierte Current Value die synthetischen Schlagzeug-Klänge von „Sacrifice” auf dem Album „Biophilia” und produzierte Remixe von „Crystalline”, „Solstice”,„Thunderbolt” und „Hollow”. Heute kommt er mit seinem zehnten Album „Biocellulose”, das kürzlich auf Critical Music erschienen ist.
Auch Misanthrop gehört seit Anfang des Jahrtausends zu den umtriebigsten Künstlern unserer Republik, als Produzent veröffentlicht er erfolgreich auf renommierten Labels wie Division, Shogun Audio, OWSLA, Mau5trap, Renegade Hardware und seinem eigenem imprint Neosignal Recordings. Nach ersten Releases auf Armour Plated und dem Kölner Basswerk verschaffte ihm seine bis dato erfolgreichste Veröffentlichung „Viperfish” (No Quantise EP) auf Subtitles Music die größte internationale Anerkennung. Auf dem zusammen mit Phace gegründeten Label Neosignal erschien das gemeinsame Album „From Deep Space“ und glänzte durch seine stilistische Flexibilität sowie geschmackvolles Sounddesign.
Zu Black Sun Empire selbst muss nicht mehr viel gesagt werden: Ihr Sound ist hart, energetisch, druckvoll, futuristisch und geht extrem nach vorn.
Der passende Support kommt von unseren Residents N'Dee, Survey und den MCs Mace und Jamie White.
In der Box2 gibt es floortauglichen Sound von der 3 Feet Hi-Crew, die sich zu heute auch noch eine Reihe illustrer Gäste eingeladen haben.
Box1:
Black Sun Empire (Blackout/NL)
Misanthrop (Blackout/Neonsignal)
Current Value (Blackout/Critical Music)
N'Dee (Recycle)
Survey (Recycle/Invisible)
MC Mace(Recycle)
MC Jamie White (Recycle)
Box2:
3 Feet Hi ft.
Y.A.W.
Linnea (Trade)
Grumble (Space Mountain)
She’s Drunk (Through My Speakers)
Wake x Charlatan (Shlomp)
Vidras (Beats PM)
Carla Durisch
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*8 € before 00.00h, 12 € after*
*all tickets cash at night * no presale*
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BLACKOUT: Black Sun Empire laden ein, wie es ihnen gefällt.
Black Sun Empire, Hollands Exportschlager in Sachen Drum'n'Bass, kommen zu ihrer nächsten Blackout mit deutschen Drum'n'Bass-Stars im Gepäck.
Wenn es jemanden gibt, der Drum'n'Bass soundtechnisch gnadenlos in einem anderen Universum von Zeit veranschlagt hat, dann ist es der Berliner Current Value. Mit sechs Jahren begann er eine klassische Klavierausbildung und verfolgte diese 16 Jahre lang. Sie vermittelte ihm ein grundlegendes Verständnis von Musik und das nötige Grundlagenwissen. Futuristischer könnte Darkness, das auf seinem ersten Album „Frequeny Hunt” (1998) eine nicht zu unterschätzende Relevanz und Energie bekommt, gar nicht mehr sein. Böse Sounds und noch bösere Breaks gibt's auf „Seeds Of Mutation” (1999) - Techstep-Terror par excellence oder auf deutsch: Frontales Sperrfeuer. Sein drittes Album auf Position Chrome „In A Far Future” (2000) ist anders, etwas verwirrend und nicht so schlüssig wie die beiden Vorgänger. Mit „Beyond Digits” (2001) schuf er ein morbid-technoides Werk auf Klangkrieg. Neben fünf weiteren Alben für Tech Freak Recordings, Subsistenz, Guerilla Recordings und Barcode Recordings und zahlreichen Veröffentlichungen mit Künstlern wie der Sängerin Snow, The Panacea, Limewax, Cooh, Forbidden Society und Donny stellt besonders Björk eine Schlüsselrolle in der Diskografie von Current Value dar: Im Zuge der entstandenen Zusammenarbeit erzeugte und arrangierte Current Value die synthetischen Schlagzeug-Klänge von „Sacrifice” auf dem Album „Biophilia” und produzierte Remixe von „Crystalline”, „Solstice”,„Thunderbolt” und „Hollow”. Heute kommt er mit seinem zehnten Album „Biocellulose”, das kürzlich auf Critical Music erschienen ist.
Auch Misanthrop gehört seit Anfang des Jahrtausends zu den umtriebigsten Künstlern unserer Republik, als Produzent veröffentlicht er erfolgreich auf renommierten Labels wie Division, Shogun Audio, OWSLA, Mau5trap, Renegade Hardware und seinem eigenem imprint Neosignal Recordings. Nach ersten Releases auf Armour Plated und dem Kölner Basswerk verschaffte ihm seine bis dato erfolgreichste Veröffentlichung „Viperfish” (No Quantise EP) auf Subtitles Music die größte internationale Anerkennung. Auf dem zusammen mit Phace gegründeten Label Neosignal erschien das gemeinsame Album „From Deep Space“ und glänzte durch seine stilistische Flexibilität sowie geschmackvolles Sounddesign.
Zu Black Sun Empire selbst muss nicht mehr viel gesagt werden: Ihr Sound ist hart, energetisch, druckvoll, futuristisch und geht extrem nach vorn.
Der passende Support kommt von unseren Residents N'Dee, Survey und den MCs Mace und Jamie White.
In der Box2 gibt es floortauglichen Sound von der 3 Feet Hi-Crew, die sich zu heute auch noch eine Reihe illustrer Gäste eingeladen haben.
