16.10.2015, 23:30

Gretchen - COLOURS OF BASS: ALIX PEREZ & EPROM

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COLOURS OF BASS: ALIX PEREZ & EPROM
Box1:
Alix Perez (Shogun Audio/Exit Records/UK)
Eprom (Rwina/Warp/USA)
Delfonic (Oye Records/Gretchen)
Radar Bird (Through My Speakers)

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*bis 0 Uhr 8 EUR, danach 12 EUR*

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ALIX PEREZ & EPROM: Funk, Soul, Sex und Bass auf dem Floor.
Es heißt wieder „Colours of Bass“ und für heute gibt’s neben unserem Resident Delfonic und dem Through My Speakers-Crew-Mitglied Radar Bird zwei weitere dicke Acts, auf die sich auch Drum’n’Bass-Liebhaber garantiert sehr freuen. Der gebürtige Belgier Alix Perez (der mittlerweile in North-London lebt) ist ohne Zweifel eines der angesagtesten und aufregendsten „breakthrough“ Talente im Drum’n’Bass. Im zarten Alter von 14 startet er seine „bedroom DJ“ Karriere, um bereits mit 17 zusammen mit Künstlern wie Jenna G, Redeyes, Sabre, MC Fats, Spectrasoul und Specific zu produzieren. Die Anzahl seiner Veröffentlichungen auf Labels wie Shogun Audio, Metalheadz, Liquid V, Bassbin, Creative Source, Brigand, Fokuz und vielen mehr steigt stetig an. Größen von Bukem bis Bailey unterstützen das junge Talent und spielen seine Tracks regelmäßig auf BBC 1xtra. Seine Produktionen sind durch seinen markant deepen und musikalischen Stil mittlerweile nicht mehr wegzudenken. Alix Perez zählt in England längst zur A-List und steht als Vertretung der aktuellen Drum’n’Bass-Bewegung. Sein Album „1984“ auf Friction’s Label Shogun Audio schöpft aus diversen Quellen und beeindruckt nicht nur dank der äußerst gelungenen Kollaborationen mit Peven Everett, Spectrasoul, Ursula Rucker, Zero T, The Truth & Lynx. Im Mai 2013 erscheint mit „Chroma Chords“ ein ausgezeichneter Nachfolger, den Fans von Instra:mental, D-Bridge, Martyn und 2562 sicher lieben. Hier schaut Drum’n’Bass bewusst über seinen Tellerrand, verbiegt sich dabei nicht einen Meter und gewinnt am Ende nur dazu. Alix Perez verbindet wie kaum ein anderer die Attribute Funk, Soul, Sex und Bass auf dem Floor. Und im Rahmen von Colours of Bass wird er zeigen, dass ein Drum'n'Bass-Head auch Vorlieben für Bass oder Futurebass entwickeln kann.
Hinter Eprom steckt Alexander Dennis aus San Francisco, der seit 2007 dutzende Singles und EPs veröffentlichte, unter anderem für das Berliner Leisure System. Seine beiden sorgfältig konstruierten Alben „Metahuman“ und „Halflife“ auf dem Amsterdamer Label Rwina Records entziehen sich jeder klaren Kategorisierung: Bounciger Hip Hop und UK Bass, garniert mit Future-Garage und IDM-Einflüssen. Irgendwo zwischen dem maximalen Sound von Warps Rustie, ravigem US-Dubstep und den ausgeklügelten Oldschool Beats eines Addison Grooves gibt’s hier viel Bass, vertrackte Rhythmen und tightes MPC-Feeling zu bestaunen. Die aktuell rotierende, gemeinsam mit Alix Perez aufgenommene „Shades EP” bewegt sich im Bereich 170er HipHop und Footwork, überzeugt mit fetten Synthies und dicken Bässen.