31.12.2015, 23:00

Gretchen - GRETCHEN GOES 2016: RECYCLE meets APPETITE meets BACKSTAGE (3 Floors)

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GRETCHEN GOES 2016 (3 Floors)
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Recycle - Berlin's finest Drum'n'Bass
meets
APPETITE - Bass, Electronica, Trap, HipHop
meets
BACKSTAGE - Funk, Soul, House
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PRESALE
KOKA36, Oranienstr. 29, 10999 Berlin - Kreuzberg
Print at home: http://bit.ly/1Pr5IHc

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LINE UP
Box1 - RECYCLE:
logistics (Hospital Records/UK)
Nu:Tone (Hospital/UK)
NEONLIGHT ( Blackout)
Survey (Invisible/Recycle)
N' Dee (Recycle)
MC Jamie White (Recycle)

Box2 - APPETITE:
Delfonic (Oye Records)
Andre Langenfeld
Kraatz
Kalle Kuts (G.I. Disco)

Box3 - BACKSTAGE:
Phonomat (Icon)
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GRETCHEN GOES 2016: Drum'n'Bass, Trap, Bass, House, Electronica, Funk, Soul, HipHop - auf 3 Floors.
Unsere Silvesternacht spiegelt zumindest anteilig die breite Palette unseres musikalischen Gesamtprogramms wider. Das Gretchen öffnet ausnahmsweise 3 Floors: Mit RECYCLE gibt's Berlin's finest Drum'n'Bass, APPETITE steht für ein breites Spektrum an elektronischer Musik (von Bass über Trap, Electronica bs zu HipHop) und im eigens nur an Silvester geöffneten heiligen Künstler-BACKSTAGE-Bereich gibt's Funk, Soul, House und Artverwandtes.

BOX1: Mit Logistics und Nu:Tone beehren uns zwei Brüder aus Cambridge, die neben London Elektricity, High Contrast und Cyantific zu den beliebten Aushängeschildern des renommierten Londoner Drum’n’Bass-Labels Hospital Records zählen. Mit seinem ersten Release „Replay“ sowie weiteren Hits wie „Inside My Soul“, „Space Jam“ und vor allem „Together” im Jahr 2004 konnte sich Matt Gresham aka Logistics sofort in der Upper-Class des Drum’n’Bass etablieren. Spätestens mit der Debüt-Doppel-CD „Now More Than Ever“ war klar, dass sich seine Musik aus dem Nischendasein verabschiedet hatte. Auch mit seinem zweiten Langspieler „Reality Checkpoint“ zeigte der Meister wie fortgeschrittener Drum’n’Bass nach über 15 Jahren Musikgeschichte klingen kann. Auf seinem dritten Album „Crash, Bang, Wallop“ und unzähligen Releases zelebrierte Logistics die verschiedenen Substile des Drum’n’Bass und spielte - den Floor immer strikt im Visier - mit Vocal- und Pianosamples ebenso genial wie mit den Rhythmen. Nach seinem „Media Contender Mix“ im Sommer 2009 bewies er im letzten Jahr mit seinem vierten Album „Fear Not“, wie vielseitig Drum’n’Bass sein kann. Auch auf seinem aktuellsten Album „Polyphony”, erschienen im Sommer 2014, bleibt er seinem unverkennbaren Stil treu.
Sein Bruder Dan Gresham aka Nu:Tone gründete im Jahre 2003 sein eigenes Label „Brand:Nu“, knüpfte via Demo-CD die ersten Kontakte zu Hospital und wurde bereits im Frühling 2003 von Tony Colman und Chris Goss für deren Label gesignt. Zwei Jahre später veröffentlichte Nu:Tone sein Debütalbum „Brave Nu World“, das ein Riesenerfolg wurde und zum Teil auch abseits des Drum’n’Bass-Publikums punkten konnte. Denn er hat sich auch dem Funk und Soul verschrieben und zeigte sich auf seinem zweiten Studioalbum „Back Of Beyond“ erneut von einer sehr anspruchsvollen, musikalischen Seite. Ende Februar 2011 erschien sein dritter Longplayer „Words And Pictures“, für den er auch wieder Begeisterungsstürme erntete. Das inzwischen vierte Studio-Album „Future History” ist eine beeindruckende Mischung aus ‚Future‘ Drum'n'Bass und klassischen Jungle-Elementen. In Kombination mit Nu:Tone’s eigenem, charakterstarken Sound entstand so ein sehr clubtaugliches Werk mit auch einigen Footwork-Einflüssen. Zusammen bilden die beiden Brüder seit „On And On“ (Weapon Of Mass Creation Sampler, 2004) das Projekt „Nu:Logic“. Ihre DJ-Auftritte brachten sie rund um den Globus, und so dürfte ihr hymnischer Drum’n’Bass auch heute bei uns im Gretchen begeistern. Mit einer Mischung aus radiotauglichen Vocal-Tracks und Next Level Dancefloor-Killern gelingt es Logistics und Nu:Tone immer wieder, für viel Euphorie zu sorgen. Mit am Start sind neben Neonlight natürlich auch unsere Residents.

BOX2: Delfonic, André Langenfeld, Kalle Kuts und Kraatz zählen zu den wahrscheinlich 'open-mindesten' Berliner Plattendrehern. Ihr breites Spektrum an elektronischer Musik verblüfft immer wieder. Man könnte es auch so formulieren: Man weiß nie, was kommt, kann aber sicher sein, dass es gut ist. Und man kann sich drauf verlassen, dass sie allesamt den Geschmack des Publikums treffen, weil sie sich darauf einlassen, den Drive der Tänzer aufnehmen und diese auf das nächste Level heben. Wir freuen uns auf basslastige Sounds, ein bisschen Trap, viel Elektronica, eine Prise HipHop und alles andere, was noch dazu passt.

BOX3: Nur an Silvester wird der Künstler-Backstage zum Dancefloor. Mit Phonomat wird's funky und groovy. Da gibt's aber auch die ein oder andere House-Scheibe oder mal zum Powackeln ein bisschen Brasil.