Kantine am Berghain - Kometenmelodien: Powell
Flyer komplett anzeigenFlyer verkleinern
Kometenmelodien: Powell (live)
Kantine am Berghain | 24. November 2016 | Einlass: 20 Uhr | Beginn: 21 Uhr | VVK via
KOKA36: http://www.koka36.de/kometenmelodien%3A+powell_ticket_77636.html
TICKETS.DE: https://paperandiron.tickets.de/de/events/8396-Kometenmelodien:_Powell
= = Präsentiert von ASK HELMUT, ByteFM, Digital in Berlin und CTM Festival = =
http://berghain.berlin/event/1807
Der Londoner Produzent Oscar Powell gründete 2011 das Label für experimentelle elektronische Musik Diagonal, das recht schnell bekannt wurde für kühne rhythmische Innovationen. So entwickelte sich das Label innerhalb seiner eigenen kleinen Nische zu einer der eigensinnigsten und produktivsten Plattformen Europas. Unter seinem bürgerlichen Nachnamen bringt Powell seit fünf Jahren auf Diagonal auch seine eigenen Produktionen unter's Volk: im Spannungsfeld von Techno, Noise, No Wave und extremer, unkategorisierbaren Sounds verortet. Für sein Debütalbum ‚Sport‘ hat sich Powell allerdings die Dienste seiner guten Freunde von XL Recordings versichert. Auf ‚Sport‘ finden sich 14 Tracks, die in keine Genreschublade passen, aufbauend auf Samples aus Punk-Songs, also mit einem gewissen Punk-Spirit. Mit Powells digitalen Soundbasteleien sind die Stücke ebenso durch eine hyperreale, im Hier und Jetzt verortete Ästhetik gekennzeichnet.
https://twitter.com/odbpowell
„Kometenmelodien“ steht für die Euphorie, die im Hörer entsteht, wenn sie oder er Musik hört, die so noch nie da gewesen war – der eine heiße, neue Hihat-Sound, diese unfassbare Bassline, die unwirkliche, einmalige Stimme oder die Vereinigung vermeintlich disparater Stile.
Kraftwerk veröffentlichten ihre „Kometenmelodien“ im Jahre 1973 als Single unter dem Namen „Kahoutek – Kometenmelodie“. Die Begeisterung, welche die Entdeckung des Kometen „C/1973 E1“ durch den tschechischen Astromen Kohoutek in der Fachwelt auslöste, die Erwartung, dass jener Komet tatsächlich der am Hellsten strahlende Komet des 20. Jahrhunderts sein würde (er wurde es nicht) … dieser Glaube trägt auch die Veranstaltungen, die im Rahmen von „Kometenmelodien“ stattfinden. Hit! And miss.
= =
Mit freundlicher Unterstützung durch die Musicboard Berlin GmbH.
Kantine am Berghain | 24. November 2016 | Einlass: 20 Uhr | Beginn: 21 Uhr | VVK via
KOKA36: http://www.koka36.de/kometenmelodien%3A+powell_ticket_77636.html
TICKETS.DE: https://paperandiron.tickets.de/de/events/8396-Kometenmelodien:_Powell
= = Präsentiert von ASK HELMUT, ByteFM, Digital in Berlin und CTM Festival = =
http://berghain.berlin/event/1807
Der Londoner Produzent Oscar Powell gründete 2011 das Label für experimentelle elektronische Musik Diagonal, das recht schnell bekannt wurde für kühne rhythmische Innovationen. So entwickelte sich das Label innerhalb seiner eigenen kleinen Nische zu einer der eigensinnigsten und produktivsten Plattformen Europas. Unter seinem bürgerlichen Nachnamen bringt Powell seit fünf Jahren auf Diagonal auch seine eigenen Produktionen unter's Volk: im Spannungsfeld von Techno, Noise, No Wave und extremer, unkategorisierbaren Sounds verortet. Für sein Debütalbum ‚Sport‘ hat sich Powell allerdings die Dienste seiner guten Freunde von XL Recordings versichert. Auf ‚Sport‘ finden sich 14 Tracks, die in keine Genreschublade passen, aufbauend auf Samples aus Punk-Songs, also mit einem gewissen Punk-Spirit. Mit Powells digitalen Soundbasteleien sind die Stücke ebenso durch eine hyperreale, im Hier und Jetzt verortete Ästhetik gekennzeichnet.
https://twitter.com/odbpowell
„Kometenmelodien“ steht für die Euphorie, die im Hörer entsteht, wenn sie oder er Musik hört, die so noch nie da gewesen war – der eine heiße, neue Hihat-Sound, diese unfassbare Bassline, die unwirkliche, einmalige Stimme oder die Vereinigung vermeintlich disparater Stile.
Kraftwerk veröffentlichten ihre „Kometenmelodien“ im Jahre 1973 als Single unter dem Namen „Kahoutek – Kometenmelodie“. Die Begeisterung, welche die Entdeckung des Kometen „C/1973 E1“ durch den tschechischen Astromen Kohoutek in der Fachwelt auslöste, die Erwartung, dass jener Komet tatsächlich der am Hellsten strahlende Komet des 20. Jahrhunderts sein würde (er wurde es nicht) … dieser Glaube trägt auch die Veranstaltungen, die im Rahmen von „Kometenmelodien“ stattfinden. Hit! And miss.
= =
Mit freundlicher Unterstützung durch die Musicboard Berlin GmbH.
